Atelier für Abstrakte Malerei
im Stil des Impulsivismus

Ich arbeite mit Acryl und Öl und bevorzuge großformatige Leinwände. Ich halte mich nicht an Regeln für Bildaufbau oder Farbzusammensetzung. Meine Bilder entstehen impulsiv. Ich weiß vorher nie, wie mein Bild später einmal aussehen wird. Inspirationen für meine Bilder empfange ich auf unterschiedliche Weise; durch Begegnungen mit anderen – durch Bücher oder Filme – durch Träume. Im Prinzip durch alles um mich herum.

Befragt man ChatGPT von Open AI zu Impulsivismus, so erhält übrigens man als Antwort: „Der Impulsivismus ist ein Malstil, der sich auf die spontane und ungezügelte Ausdrucksweise konzentriert. Im Gegensatz zu geplanten und kontrollierten Maltechniken setzt der Impulsivismus auf die Intuition und den Augenblick. Die Künstler, die diesen Stil verwenden, arbeiten schnell und unvorhersehbar, oft ohne vorherige Skizzen oder Entwürfe. Sie lassen sich von ihren Gefühlen und Emotionen leiten und setzen diese direkt auf die Leinwand um. Der Impulsivismus ist eng verwandt mit der abstrakten Expressionismus, einer modernen Bewegung, die in den 1940er und 1950er Jahren entstanden ist. Künstler wie Jackson Pollock und Willem de Kooning waren bekannt für ihre impulsiven Maltechniken, bei denen sie die Farbe auf die Leinwand geworfen und mit Spachteln und Pinseln verteilt haben. Dieser Malstil hat eine sehr emotionale und intuitive Ausdruckskraft, die dem Betrachter ermöglicht tief in die Gedanken und Emotionen des Künstlers einzutauchen. Auch wenn es keine klare Botschaft oder eine bestimmte Symbolik gibt, kann es dem Betrachter ermöglichen, seine eigenen Interpretationen und Assoziationen zu machen.“

Die ungewöhnlichen Titel, die ich meinen Werken gebe, sind genauso abstrakt wie meine Bilder selbst. Sie bekommen dadurch von mir etwas sehr Persönliches. Dahinter steckt immer eine Geschichte. Beim Betrachten wird man durch den Titel nicht bereits in eine bestimmte Richtung gelenkt. Und findet so Raum für eine eigene Interpretation des Bildes.